Chess

Erkenne deine Wahrheit.

ChrisJuergens - 06. Mär '24
Meditation kann helfen sich im Schachspiel zu verbessern.
Alapin2 - 06. Mär '24
Geht umgekehrt auch?
Alapin2 - 06. Mär '24
,... wobei, sind 36 Partien gleichzeitig noch meditativ?
Könnte ja auch mal hektisch werden, oder 😊?
Vabanque - 06. Mär '24
Jetzt verstehe ich endlich, warum SF ChrisJuergens hauptsächlich 30 Tage als Bedenkzeit bevorzugt😉

Aber Meditation kann zweifellos das Konzentrationsvermögen verbessern und die Fähigkeit, äußere Ablenkungen auszublenden👍

Das wirkt sich dann positiv auf das Schach aus.

Die reinen schachlichen Fähigkeiten (Stellungsbeurteilung, Rechenfähigkeit, Mustererkennung) verbessert Meditation natürlich nicht.
ChrisJuergens - 07. Mär '24
Es gibt hier einige Spieler die überwiegend 30 Tage Partien spielen.
Vabanque - 07. Mär '24
Alles Meditations-Fans😉
Schachfan1 - 07. Mär '24
Um welche Form der Meditation wird hier diskutiert ?
ChrisJuergens - 07. Mär '24
Es geht ganz allgemein um Meditation und die Wirkung auf das Schachspielen.
Schachfan1 - 07. Mär '24
Für den Fall bevorzuge ich autogenes Training.
ChrisJuergens - 07. Mär '24
Und welche Erfolge(Wirkung) erzielst du damit?
Schachfan1 - 07. Mär '24
Es läßt sich zum guten Einschlafen nutzen als auch zur Steigerung der Konzentration. Ich kann meine Durchblutung Puls und Blutdruck willkürlich beeinflussen, es baut Stress ab und man wird grundsätzlich ruhiger.
Früher habe ich es sogar genutzt um mich etwas zu erwärmen.
Ich praktiziere es seit über 50 Jahren.
Es ist eine inzwischen längst auch wissenschaftlich anerkannte Art der Selbsthypnose.
Kann ich nur empfehlen und garantiert ohne Chemie und negative Nebenwirkungen.
Rubo - 07. Mär '24
...korrekte ansage und für jeden ein einfacher selbstversuch:

BEQUEM HINSETZEN - ARME UND BEINE IN NAÜRLICHER POSITION und
AUGEN SCHLIESSEN, VOLLE KONZENTRATION N U R z.b. nur AUF das .RECHTE
BEINE - denken: ES WIRD WARM...usw.

...kann jeder versuchen und über den eigenen körper versuchen. ...die jeweilige
ENTSPANNUNG nachträglich.