Von sich selbsternannten Experten zum Thema: Bienen & Honig.
Rubo - 15. Aug '23
...oder tatsächlich ernstzunehmende, wissenschaftliche Erkenntnisse?
(1)
...honig besteht aus den von pflanzen produzierten absonderungen NEKTAR und
SACCHARIN, die von honigbienen in waben angesammelt und gelagert werden.
NEKTAR entsteht mit hilfe des wassers, das die pflanzen aus dem boden ziehen.
...die bienen sammeln den NEKTAR (von honig zu honig verschieden, da unter-
schiedliche ZUCKER, MINERALSTOFFE, VITAMINE und eine anzahl anderer substan-
zen) von den blüten, pressen ihn in ihrem körper zusammen und wandeln in mit
DEN IN IHREM KÖRPERN EIGENEN CHEMISCHEN EIGENSCHAFTEN um.
...kein honig gleicht dem anderen, da je nach PFLANZENART, BODENBESCHAFFEN-
HEIT, WITTERUNG, KLIMA und JAHRESZEIT entstehen unterschiedliche AROMEN,
FARBEN, STRUKTUREN und EIGENSCHAFTEN.
...im wesentlichen besteht jedoch jeder honig aus einfachen zwei ZUCKERN:
GLUKOSE und FRUKTOSE (levulose).
> Fortsetzung folgt <
(1)
...honig besteht aus den von pflanzen produzierten absonderungen NEKTAR und
SACCHARIN, die von honigbienen in waben angesammelt und gelagert werden.
NEKTAR entsteht mit hilfe des wassers, das die pflanzen aus dem boden ziehen.
...die bienen sammeln den NEKTAR (von honig zu honig verschieden, da unter-
schiedliche ZUCKER, MINERALSTOFFE, VITAMINE und eine anzahl anderer substan-
zen) von den blüten, pressen ihn in ihrem körper zusammen und wandeln in mit
DEN IN IHREM KÖRPERN EIGENEN CHEMISCHEN EIGENSCHAFTEN um.
...kein honig gleicht dem anderen, da je nach PFLANZENART, BODENBESCHAFFEN-
HEIT, WITTERUNG, KLIMA und JAHRESZEIT entstehen unterschiedliche AROMEN,
FARBEN, STRUKTUREN und EIGENSCHAFTEN.
...im wesentlichen besteht jedoch jeder honig aus einfachen zwei ZUCKERN:
GLUKOSE und FRUKTOSE (levulose).
> Fortsetzung folgt <
Rubo - 22. Aug '23
1. FORTSETZUNG - ...von sich selbsternannten...
"Die Biene wird mehr als andere Tiere verherrlicht, nicht weil
sie arbeitet, sondern weil sie für andere arbeitet."
(St. John Chrysostom, Predigten)
...nur wenige menschen wissen leider nicht oder lassen diese erkenntnis zu häufig außer acht, denn
OHNE BIENEN KÖNNTEN SEHR WENIGE UNSERER TEILS RIESIGEN
PFLANZEN- UND OBST-ANBAUGEBIETE NICHT BESTÄUBT und damit auch
lebenswichtige produkte als ernährungsbedingte grundlage stets teurer werden
oder sogar gänzlich entfallen.
...erst ende des 18. jahrhunderts soll wohl CHRISTIAN K. SPRENGEL entdeckt haben,
(als erster) daß die bienen die wichtige BESTÄUBUNGS-FUNKTION übernommen
haben. ...englische UMWELTFORSCHER bezeichnen wohl die BIENEN als BIO-
INDIKATOR ! ..allerdings ist der menschliche einfluss größer und umfassender
und ist mit sicherheit - heutzutage mehr denn je - sehr ernst zu nehmen, da eine
viel zu lange zeit eine stets stärkere UMWELBELASTUNG und die "modernen"
landwirtschaftlichen Methoden, Verfahren, Erntemaschinen ( z.b. Monokulturen)
und Pflanzenschutzmittel-Einsätze zu verzeichnen waren/sind, so daß die insekten
und deren fortpflanzung äußerst bedroht sind. ...verantwortungsvolle imker
registrieren immer häufiger Milbenbefall der stöcke, mißernten und geringere
ergebnisse. ...es wird stets schwieriger, den bienen eine TRACHT zur bestäubung
anzubieten. immer mehr "Mischonige" stehen dem verbrauch zur verfügung.
..."der BIO-INJDIKATOR" BIENE reagiert sehr empfindlich auf ein gestörtes
Gleichgewicht in der Natu: z.b. die meisten GIFTE, setzen den bienen so stark zu,
das diese noch vor erreichen ihres bienenstocks grausam verenden.
...bienen haben grundsätzlich zwar recht "sensible, feine" antennen für Giftstoffe,
insbesondere für mit PESTIZIDEN belastete pflanzen und meiden diese.
...diese naturgegebene eigenschaft scheint den bienen immer stärker abhanden zu kommen ! ...bedauerlicherweise !
FORTSETZUNG FOLGT
"Die Biene wird mehr als andere Tiere verherrlicht, nicht weil
sie arbeitet, sondern weil sie für andere arbeitet."
(St. John Chrysostom, Predigten)
...nur wenige menschen wissen leider nicht oder lassen diese erkenntnis zu häufig außer acht, denn
OHNE BIENEN KÖNNTEN SEHR WENIGE UNSERER TEILS RIESIGEN
PFLANZEN- UND OBST-ANBAUGEBIETE NICHT BESTÄUBT und damit auch
lebenswichtige produkte als ernährungsbedingte grundlage stets teurer werden
oder sogar gänzlich entfallen.
...erst ende des 18. jahrhunderts soll wohl CHRISTIAN K. SPRENGEL entdeckt haben,
(als erster) daß die bienen die wichtige BESTÄUBUNGS-FUNKTION übernommen
haben. ...englische UMWELTFORSCHER bezeichnen wohl die BIENEN als BIO-
INDIKATOR ! ..allerdings ist der menschliche einfluss größer und umfassender
und ist mit sicherheit - heutzutage mehr denn je - sehr ernst zu nehmen, da eine
viel zu lange zeit eine stets stärkere UMWELBELASTUNG und die "modernen"
landwirtschaftlichen Methoden, Verfahren, Erntemaschinen ( z.b. Monokulturen)
und Pflanzenschutzmittel-Einsätze zu verzeichnen waren/sind, so daß die insekten
und deren fortpflanzung äußerst bedroht sind. ...verantwortungsvolle imker
registrieren immer häufiger Milbenbefall der stöcke, mißernten und geringere
ergebnisse. ...es wird stets schwieriger, den bienen eine TRACHT zur bestäubung
anzubieten. immer mehr "Mischonige" stehen dem verbrauch zur verfügung.
..."der BIO-INJDIKATOR" BIENE reagiert sehr empfindlich auf ein gestörtes
Gleichgewicht in der Natu: z.b. die meisten GIFTE, setzen den bienen so stark zu,
das diese noch vor erreichen ihres bienenstocks grausam verenden.
...bienen haben grundsätzlich zwar recht "sensible, feine" antennen für Giftstoffe,
insbesondere für mit PESTIZIDEN belastete pflanzen und meiden diese.
...diese naturgegebene eigenschaft scheint den bienen immer stärker abhanden zu kommen ! ...bedauerlicherweise !
FORTSETZUNG FOLGT
Alapin2 - 22. Aug '23
Angeblich ist sogar das Saatgut schon mit Neo-Nikotinoiden behandelt. Was ich mir garnicht vorstellen kann : So ein Mini-Tomatensamen, mit später so Riesenpflanzen, wo das Gift aus dem Samen sogar noch in der Blüte ankommt. Die Bienen fallen nicht sofort tot um, sie werden orientierungslos und finden den Rückweg nicht mehr.
Daher nehme ich seit Jahren den Samen der letzten reifen Früchte für die nächste Saison. Hat immer so gut geklappt, daß sogar viele Pflanzen verschenkt werden konnten.
P. S. : Wer auch so vorgehen möchte : Keine F1 Hybride benutzen (Samen oder Mutterpflanzen). Die sind in der nächsten Generation steril.Gilt für alle Pflanzen.
Pferd+Esel geht auch nur einmal. Maultiere oder Maulesel sind unfruchtbar.
PPS: Mir ist auch aufgefallen, daß im Sommerflieder viel weniger Schmetterlinge sind als in den Vorjahren. Werden wohl auch weniger??
Daher nehme ich seit Jahren den Samen der letzten reifen Früchte für die nächste Saison. Hat immer so gut geklappt, daß sogar viele Pflanzen verschenkt werden konnten.
P. S. : Wer auch so vorgehen möchte : Keine F1 Hybride benutzen (Samen oder Mutterpflanzen). Die sind in der nächsten Generation steril.Gilt für alle Pflanzen.
Pferd+Esel geht auch nur einmal. Maultiere oder Maulesel sind unfruchtbar.
PPS: Mir ist auch aufgefallen, daß im Sommerflieder viel weniger Schmetterlinge sind als in den Vorjahren. Werden wohl auch weniger??
Alapin2 - 22. Aug '23
PPPS : Man merkt vielleicht, daß Rubo und ich vorher mal bei den "Bienenfreunden" waren. Schwerpunkt eher Bienen als Freunde! 🙄😢😜
Rubo - 22. Aug '23
@Alapin2...danke, mein freund, das war ein "CLUB", aber neben LIEBE zur natur
und noch viel mehr sind für mich ausschlaggebender...:)) - liebe grüße. Frank
und noch viel mehr sind für mich ausschlaggebender...:)) - liebe grüße. Frank
siramon - 22. Aug '23
Wichtig, es geht nicht nur um die Honigbiene. Vielmehr verdrängt diese (bzw. der Mensch, der Halter) teilweise andere (wilde) Arten!
https://www.quarks.de/umwelt/tierwelt/darum-sind-wildbienen-wi..
https://www.beobachter.ch/umwelt/flora-fauna/honigbienen-verdr..
https://www.quarks.de/umwelt/tierwelt/darum-sind-wildbienen-wi..
https://www.beobachter.ch/umwelt/flora-fauna/honigbienen-verdr..
Oli1970 - 22. Aug '23
Dankeschön Euch allen! Da wird mir bewusst, wie wenig ich über die Bienenarten weiß. Das alte Schulwissen vermittelte eigentlich nur, dass Bienen für die Bestäubung der Pflanzen sorgen und Honig liefern. Siramons Links sind hochinteressant. Das Leben ist wohl doch etwas komplizierter.
Rubo - 22. Aug '23
...in der tat sind direkt, indirekt. automatisch u.ä. - neben den menschen - ALLE
lebewesen auf der erde früher oder später betroffen. ...diesen rahmen zu sprengen
traue ich mir nicht und steht mir wohl auch nicht zu ! Frank
lebewesen auf der erde früher oder später betroffen. ...diesen rahmen zu sprengen
traue ich mir nicht und steht mir wohl auch nicht zu ! Frank
Rubo - 16. Sep '23
2. Fortsetzung - ...von sich selbsternannten...
...das wissen über honig ist ebenso faszinierend wie unerschöpflich, so daß hier
nicht alle themenbereiche ausreichend besprochen werden können. ...so z.b. die
berücksichtigung der wichtigen, richtigen bienenstock-TEMPERATUR (max, 40 ° C, was jeder verantwortungsvolle imker weiß), um die vielen wertvollen inhaltsstoffe des honigs für die BIENEN und letztlich auch für uns MENSCHEN nicht absolut zu schädigen oder gar zu vernichten !
(...raffiniertem oder sonstwie behandeltem zucker fehlen ja die diversen SPUREN-
ELEMENTE, die auch für den menschlichen organismus unverzichtbar und sogar
notwendig sind, um damit eine konzentrierte ansammlung von potentieller
ENERGIE und LEBENSKRAFT sicherzustellen.)
...interessanterweise - verkaufsfähiger, guter Honig darf in Deutschland nur mit
MAXIMAL 20 % WASSERGEHALT (HVO) (HEIDE-Honig als Ausnahme 23 % ) in den Handel - wird z.b. aus gegorenem honig ein HONIGGETRÄNK (...da der INVERT-
ZUCKER durch direkte Gärung Alkohol liefert; die SACCHAROSE erst nach der
Invertierung entsteht ein "HYDROMEL" - auf afrikanischem boden aus uralten
zeiten bekann !! ...im "MET" wird der prototyp der GÄRUNGS-Getränke gesehen.
..."Trank der Götter", denn lange, bevor die menschen wein aus trauben machten,
stellten sie durch VERGÄREN von HONIG ein weinähnliches getränk her.
...nicht nur in nord-, mittel- und südeuropa, teils mit Zusätzen von Gewürzen
bereitet (Honigwein). ...bei dem HONIGBIER, auch in Südafrika bekannt, soll wohl
Hopfen und Malz hinzugegeben werden. ...unterbricht man wohl die gärung, setzt
noch zucker hinzu, füllt auf flaschen ab, so erhält man "HONIGCHAMPAGNER".
...Branntwein unter zusatz von 30 % flüssigem Honig ergibt wohl einen HONIG-
LIKÖR. ...jeder nicht verkaufsfähige Honig, der beim SCHLEUDERN oder KLÄREN
gewonnene Abfallhonig oder/und das zum Spülen der Honiggeräte benutzte
Wasser können zur "ESSIG-Gewinnung" verwendung finden.
...in Abessinien und Nord-Wesr-Afrika sind z.b. Honig-Getränke namens "TETSCH"
oder als "GADI" bei den Galas bekannt.
Bienenhonig wird beinahe von allen kulturen auf der erde, unserem planeten, seit tausenden von jahren genutzt - nicht nur nur als Naschwerk konsumiert, nein,
auch zum Backen, für die zubereitung von Fleisch-, Fisch-, Geflügel- und auch
für Gemüsegerichten sowie natürlich auch in verbindung mit Dessertspeisen.
...allerdings werden bekanntermaßen vielfach mit BIENEN-HONIG / von Bienen
erzeugte ("PRODUZIERTE") Wirkstoffe als PHARMAZEUTISCHE und KOSMETISCHE
erzeugnisse neben Nahrungsmittel angeboten !
...bereits Hippokrates soll Bienenhonig/-erzeugnisse und Honig-Mischgetränke
empfohlen haben.
Na, dann: Guten Appetit
FORTSETZUNG FOLGT
...das wissen über honig ist ebenso faszinierend wie unerschöpflich, so daß hier
nicht alle themenbereiche ausreichend besprochen werden können. ...so z.b. die
berücksichtigung der wichtigen, richtigen bienenstock-TEMPERATUR (max, 40 ° C, was jeder verantwortungsvolle imker weiß), um die vielen wertvollen inhaltsstoffe des honigs für die BIENEN und letztlich auch für uns MENSCHEN nicht absolut zu schädigen oder gar zu vernichten !
(...raffiniertem oder sonstwie behandeltem zucker fehlen ja die diversen SPUREN-
ELEMENTE, die auch für den menschlichen organismus unverzichtbar und sogar
notwendig sind, um damit eine konzentrierte ansammlung von potentieller
ENERGIE und LEBENSKRAFT sicherzustellen.)
...interessanterweise - verkaufsfähiger, guter Honig darf in Deutschland nur mit
MAXIMAL 20 % WASSERGEHALT (HVO) (HEIDE-Honig als Ausnahme 23 % ) in den Handel - wird z.b. aus gegorenem honig ein HONIGGETRÄNK (...da der INVERT-
ZUCKER durch direkte Gärung Alkohol liefert; die SACCHAROSE erst nach der
Invertierung entsteht ein "HYDROMEL" - auf afrikanischem boden aus uralten
zeiten bekann !! ...im "MET" wird der prototyp der GÄRUNGS-Getränke gesehen.
..."Trank der Götter", denn lange, bevor die menschen wein aus trauben machten,
stellten sie durch VERGÄREN von HONIG ein weinähnliches getränk her.
...nicht nur in nord-, mittel- und südeuropa, teils mit Zusätzen von Gewürzen
bereitet (Honigwein). ...bei dem HONIGBIER, auch in Südafrika bekannt, soll wohl
Hopfen und Malz hinzugegeben werden. ...unterbricht man wohl die gärung, setzt
noch zucker hinzu, füllt auf flaschen ab, so erhält man "HONIGCHAMPAGNER".
...Branntwein unter zusatz von 30 % flüssigem Honig ergibt wohl einen HONIG-
LIKÖR. ...jeder nicht verkaufsfähige Honig, der beim SCHLEUDERN oder KLÄREN
gewonnene Abfallhonig oder/und das zum Spülen der Honiggeräte benutzte
Wasser können zur "ESSIG-Gewinnung" verwendung finden.
...in Abessinien und Nord-Wesr-Afrika sind z.b. Honig-Getränke namens "TETSCH"
oder als "GADI" bei den Galas bekannt.
Bienenhonig wird beinahe von allen kulturen auf der erde, unserem planeten, seit tausenden von jahren genutzt - nicht nur nur als Naschwerk konsumiert, nein,
auch zum Backen, für die zubereitung von Fleisch-, Fisch-, Geflügel- und auch
für Gemüsegerichten sowie natürlich auch in verbindung mit Dessertspeisen.
...allerdings werden bekanntermaßen vielfach mit BIENEN-HONIG / von Bienen
erzeugte ("PRODUZIERTE") Wirkstoffe als PHARMAZEUTISCHE und KOSMETISCHE
erzeugnisse neben Nahrungsmittel angeboten !
...bereits Hippokrates soll Bienenhonig/-erzeugnisse und Honig-Mischgetränke
empfohlen haben.
Na, dann: Guten Appetit
FORTSETZUNG FOLGT
no_vice - 20. Sep '23
Ist interessant, Frank. Man merkt wirklich, daß Du vorher mal bei den "Bienenfreunden" warst. Bist Du selbst mal als Imker tätig gewesen?
Gruß Jürgen 🐝
Gruß Jürgen 🐝
Rubo - 20. Sep '23
@no_vice - danke, lieber Jürgen, ich hatte zwecks fotoaufnahmen mit Imkern zu tun,
aber mein interesse lag stets vordergründig auf meinem Job. ...in diesem zusammen-
hang hatte ich sehr viel mit Honig, (...plus Hintergründen) zu tun.
...es ist für mich leider schwierig geworden, zu schreiben - hier am rechner muß jeder
gedanke neu im kopf formuliert werden, denn es gibt leider keinen "Spicker", auf dem erste gedanken, z.b. zur 3.Fortsetzung des o.g. beitrages, verfaßt werden können, um anschließend auf das FORUM übertragen zu können. ...handschriftlich geht das
leider auch nicht mehr, da ich das geschriebene dann selber nicht mehr lesen kann...:).
...im kopf ist die letzte fortsetzung fertig, aber m.e. interessiert das nicht mehr viele SF.
...schade...:(! ...freundliche grüße von Frank
aber mein interesse lag stets vordergründig auf meinem Job. ...in diesem zusammen-
hang hatte ich sehr viel mit Honig, (...plus Hintergründen) zu tun.
...es ist für mich leider schwierig geworden, zu schreiben - hier am rechner muß jeder
gedanke neu im kopf formuliert werden, denn es gibt leider keinen "Spicker", auf dem erste gedanken, z.b. zur 3.Fortsetzung des o.g. beitrages, verfaßt werden können, um anschließend auf das FORUM übertragen zu können. ...handschriftlich geht das
leider auch nicht mehr, da ich das geschriebene dann selber nicht mehr lesen kann...:).
...im kopf ist die letzte fortsetzung fertig, aber m.e. interessiert das nicht mehr viele SF.
...schade...:(! ...freundliche grüße von Frank
Rubo - 25. Sep '23
3. FORTSETZUNG
"Wer den HONIG liebt, sollte auch
den Stich der BIENEN ertragen können"
(Maurisches Sprichwort)
...vor rund 50 Millionen jahren - im Eozän - sollen im heutigen Baltikum bereits
BIENEN gelebt haben ! ...unter anderem wurde eine gefunden, die im flüssigen
HARZ eingeschlossen wurde und als einen kaum 30 mm Bernstein heute im museum ausgestellt wird.
...aus der heutigen Dominikanischen Republik soll sogar ein bernstein mit BIENE
oder WESPE eingeschlossen mit wohl erkennbarem POLLEN vorliegen, der wohl
bereits vor 100 Millionen entstand ! ...der wissenschaftlichen überzeugung nach,
handelt es sich bei diesen tieren wohl noch um FLEISCHFRESSER.
...auch die frühen MENSCHEN müssen offensichtlich HONIG bereits gekannt
haben. ...so wurde z.B. ein FELSBILD (ca. 70 cm hoch) aus der Höhle von Cuervas
de Arânda bei Biocorp, Valencia, (etwa 12.000 Jahre alt) entdeckt, was deuten
läßt, wie eine "Steinzeitfrau" an einem "Seil" zur "Bienenwohnung" die Felswand
hochklettern soll, um wohl von aufgescheuchten INSEKTEN (Bienen ?) umschwirrt,
- oder bedeutet der wirbel bereits Rauch ? - WABEN entnimmt !!
...es sollen wohl offensichtlich zwei MENSCHEN sein - der MANN ? halte das
"SEIL " ? oder eine art "LEITER" ?. ...eventuell könnten die STEINZEIT-MENSCHHEIT
schon damals das weibliche wesen für besonders geeignet angesehen haben, wenn es um das verborgene SÜSSE ging ?
...spätere kulturen hätten allerdings angeblich weitaus arrogantere behauptungen
gehabt, die die frau als idealere Erntehelferin aus dem bienenhaus darstelle.
...der Honig soll als "Scheibenhonig" gekaut worden sein, weil die Männer angeb-
lich ihn für "muskelbildend" hielten - gleich samt der Wabe:
"ANABOLIKA DER STEINZEIT-MENSCHEN"
...die BIENE hatte offensichtlich bei den menschen doch von je her und in jeder
epoche eine besondere aufmerksamkeit geweckt und eher ein positives image
aufgebaut. ...viele Künstler beschäftigten sich im zusammenhang mit dem inte-
ressanten insekt, ja, während kampfhandlungen, z.b. burgenangriffen und -vertei-
digungen kamen BIENEN zum einsatz. ...komplette bienenkörbe wurden auf die
angreifer geworfen. ...viele grafiken, gemälde und stiche gibt es zu sehen, wie z.b. die großartige sammlung von KARL AUGUST FORSTER (1979 - 80 jahre alt);
er hatte übrigens persönlich immerhin 1.300 Bienenvölker. und war ein leiden-
schaftlicher, engagierter SAMMLER kulturhistorischer zeugnisse, die die BIENE
zum Gegenstand haben. ...seine grafische SAMMLUNG verdeutlicht, die übrigens
in vielen deutschen Städten gezeigt wurde und wird, und beweist daß die
BIENE über die "Urzeit", vom "Alten Testament" über die "Päpste" bis zu
Napoleon immer wieder das bestimmte SYMBOL für positive Eigenschaften war
und wohl bleibt.
...die Frankenkenkönige führten die BIENE beispielsweise ebenso in ihrem Wappen
wie Papst Urban VIII, der mit seinen drei Bienen im "Barberini-Wappen" die
Honig-Sammlerin hoffähig machte. ...sogar die "Bourbonen-Lilie", so zitierte Karl
August Forster, könne ihre Bienenabkunft nicht verleugnen.
...Napoleons Krönungsornat war mit goldenen Bienen bestickt.
°°°°°°
...es ist zu empfehlen, die kunst- und kulturhistorischen sammlungen, sobald in
der stadt bekannt sowie ausgestellt, und von K.A.Forster, zu besuchen.
FORTSETZUNG FOLGT
"Wer den HONIG liebt, sollte auch
den Stich der BIENEN ertragen können"
(Maurisches Sprichwort)
...vor rund 50 Millionen jahren - im Eozän - sollen im heutigen Baltikum bereits
BIENEN gelebt haben ! ...unter anderem wurde eine gefunden, die im flüssigen
HARZ eingeschlossen wurde und als einen kaum 30 mm Bernstein heute im museum ausgestellt wird.
...aus der heutigen Dominikanischen Republik soll sogar ein bernstein mit BIENE
oder WESPE eingeschlossen mit wohl erkennbarem POLLEN vorliegen, der wohl
bereits vor 100 Millionen entstand ! ...der wissenschaftlichen überzeugung nach,
handelt es sich bei diesen tieren wohl noch um FLEISCHFRESSER.
...auch die frühen MENSCHEN müssen offensichtlich HONIG bereits gekannt
haben. ...so wurde z.B. ein FELSBILD (ca. 70 cm hoch) aus der Höhle von Cuervas
de Arânda bei Biocorp, Valencia, (etwa 12.000 Jahre alt) entdeckt, was deuten
läßt, wie eine "Steinzeitfrau" an einem "Seil" zur "Bienenwohnung" die Felswand
hochklettern soll, um wohl von aufgescheuchten INSEKTEN (Bienen ?) umschwirrt,
- oder bedeutet der wirbel bereits Rauch ? - WABEN entnimmt !!
...es sollen wohl offensichtlich zwei MENSCHEN sein - der MANN ? halte das
"SEIL " ? oder eine art "LEITER" ?. ...eventuell könnten die STEINZEIT-MENSCHHEIT
schon damals das weibliche wesen für besonders geeignet angesehen haben, wenn es um das verborgene SÜSSE ging ?
...spätere kulturen hätten allerdings angeblich weitaus arrogantere behauptungen
gehabt, die die frau als idealere Erntehelferin aus dem bienenhaus darstelle.
...der Honig soll als "Scheibenhonig" gekaut worden sein, weil die Männer angeb-
lich ihn für "muskelbildend" hielten - gleich samt der Wabe:
"ANABOLIKA DER STEINZEIT-MENSCHEN"
...die BIENE hatte offensichtlich bei den menschen doch von je her und in jeder
epoche eine besondere aufmerksamkeit geweckt und eher ein positives image
aufgebaut. ...viele Künstler beschäftigten sich im zusammenhang mit dem inte-
ressanten insekt, ja, während kampfhandlungen, z.b. burgenangriffen und -vertei-
digungen kamen BIENEN zum einsatz. ...komplette bienenkörbe wurden auf die
angreifer geworfen. ...viele grafiken, gemälde und stiche gibt es zu sehen, wie z.b. die großartige sammlung von KARL AUGUST FORSTER (1979 - 80 jahre alt);
er hatte übrigens persönlich immerhin 1.300 Bienenvölker. und war ein leiden-
schaftlicher, engagierter SAMMLER kulturhistorischer zeugnisse, die die BIENE
zum Gegenstand haben. ...seine grafische SAMMLUNG verdeutlicht, die übrigens
in vielen deutschen Städten gezeigt wurde und wird, und beweist daß die
BIENE über die "Urzeit", vom "Alten Testament" über die "Päpste" bis zu
Napoleon immer wieder das bestimmte SYMBOL für positive Eigenschaften war
und wohl bleibt.
...die Frankenkenkönige führten die BIENE beispielsweise ebenso in ihrem Wappen
wie Papst Urban VIII, der mit seinen drei Bienen im "Barberini-Wappen" die
Honig-Sammlerin hoffähig machte. ...sogar die "Bourbonen-Lilie", so zitierte Karl
August Forster, könne ihre Bienenabkunft nicht verleugnen.
...Napoleons Krönungsornat war mit goldenen Bienen bestickt.
°°°°°°
...es ist zu empfehlen, die kunst- und kulturhistorischen sammlungen, sobald in
der stadt bekannt sowie ausgestellt, und von K.A.Forster, zu besuchen.
FORTSETZUNG FOLGT
Oli1970 - 25. Sep '23
Vielen Dank, lieber Frank,
ich finde das Thema Bienen und Honig durchaus interessant und lesenswert, kann aber leider selbst nichts beitragen. Herzlich Lachen musste ich jedoch bei Deinem Hinweis zu Bienen und Kunst - die zu sehenden "Stiche" im Zusammenhang mit Bienen sind köstlich! 😁
ich finde das Thema Bienen und Honig durchaus interessant und lesenswert, kann aber leider selbst nichts beitragen. Herzlich Lachen musste ich jedoch bei Deinem Hinweis zu Bienen und Kunst - die zu sehenden "Stiche" im Zusammenhang mit Bienen sind köstlich! 😁
Rubo - 25. Sep '23
@Oli1970 - ...:))), ja, wenigstens einen effekt erzielt ! ...danke und liebe grüße. Frank
siramon - 25. Sep '23
Danke für deine immer wieder spannenden Beiträge SF Rubo.
Ja, die Biene ist ein positiv besetztes Tier.
Habe zufälligerweise dieses Interview heute gelesen. Die Wespen sind auch ganz interessante Tierchen (wenn auch negativ konnotiert): https://www.tagesanzeiger.ch/interview-zur-wespenplage-gib-der..
Ja, die Biene ist ein positiv besetztes Tier.
Habe zufälligerweise dieses Interview heute gelesen. Die Wespen sind auch ganz interessante Tierchen (wenn auch negativ konnotiert): https://www.tagesanzeiger.ch/interview-zur-wespenplage-gib-der..
Rubo - 27. Sep '23
@siramon - danke für dein interesse und den, mir bekannten link (bin auf dem gebiet ganz unbrauchbar), anderenfalls hätte ich ihn zu meinem geschriebenen angehängt.
...danke. mfg. von Frank
...danke. mfg. von Frank
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